Veranstaltung im Detail

Lunch Session: Wie hat sich unser Kaufverhalten in der Pandemie verändert?

"Rasender Stillstand - Welche Spuren hinterlässt die Pandemie in der Gesellschaft?" - dieser Frage widmen sich die insgesamt sechs Lunch Sessions des Bucerius-Lab der ZEIT-Stiftung. Am 10. März 2021, von 12 bis 13 Uhr ist unser ECDF-Professor Tilman Santarius (TU Berlin) zu Gast.

Gemeinsam mit Andrea Gröppel-Klein, Direktorin des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes, wird es darum gehen, wie sich das Kaufverhalten während der Pandemie geändert hat. Was wurde in den vergangenen zwölf Monaten besonders konsumiert? Sind Online-Shopping und die Digitalisierung des Konsums von Dauer? Die Gesprächsrunde moderiert Christine Watty von Deutschlandfunk Kultur.

Die Veranstaltungen sind Teil der digitalen Veranstaltungsreihe „Rasender Stillstand – Welche Spuren hinterlässt die Pandemie in der Gesellschaft?“ des Bucerius-Lab der ZEIT Stiftung in Kooperation mit Holtzbrinck Berlin und Wissenschaft im Dialog. In der Veranstaltungsreihe geht es darum, zu reflektieren, wie sich die aktuelle Krise auf individueller Ebene, aber auch auf die soziale Gemeinschaft auswirkt. In insgesamt sechs Lunch Sessions diskutieren Gäste aus Wissenschaft und Kultur jeweils mittwochs zwischen 12 und 13 Uhr über neue Alltagsphänomene und Gewohnheiten im Lockdown. Wie gehen wir mit der Geschwindigkeit des digitalen Fortschritts einerseits und dem Gefühl des Stillstands unseres Lebens andererseits um? Was lehrt uns die Pandemie über unsere Rolle in der (Welt-)Gesellschaft? Und wie schaffen wir es, Perspektiven für ein besseres „Danach“ zu entwickeln? Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 24. Februar statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen gibt es //hier